Sonntag, 23. März 2014

Vom Sammeln und Horten: So sammelt man richtig


Die Sammelleidenschaft ist ein Hobby, dem viele Menschen nachgehen und die Dinge, die gesammelt werden, sind so verschieden wie die Menschen selbst. Gesammelt wird schlicht, was gefällt und zu den Klassikern der Sammelleidenschaft gehören neben Antiquitäten, Kunst und Oldtimern vor allem Briefmarken, Modelleisenbahnen, Bierdeckel, Modellautos, Schallplatten sowie Actionfiguren.
Doch auch ausgefallenere Dinge finden den Weg in die "Privatmuseen" und so kenne ich zum Beispiel Menschen, die alte Röhrenradios, Synthesizer oder eben so wie ich Feuerlöscher sammeln.
Ich sammle schon seit nunmehr 27 Jahren Feuerlöscher und habe in diesen Jahren auch einiges an Erfahrungen zu diesem Thema gesammelt, welche ich hier einmal zum Besten geben möchte. Vor allem möchte ich Anhand meiner Feuerlöschersammlung verdeutlichen, wie man richtig sammelt und wo der kleine aber bedeutende Unterschied zwischen würdigem Sammeln und wahllosem Horten liegt.

Wie alles begann
Also Feuerlöscher faszinieren mich, so lange ich denken kann und Erzählungen von Verwandten enthüllen, dass ich wohl auch davor schon von Feuerlöschern regelrecht besessen gewesen sein muss. So musste man mich als kleiner Wicht, der noch nicht mal laufen konnte, beim Einkaufen im Wagen sitzend immer zu den im Supermarkt installierten Feuerlöschern (GLORIA Pi 12 G) karren, damit ich diese bewundern konnte und immer wenn bei Bekannten im Partykeller Geburtstag gefeiert wurde, war es für meine Eltern bzw. die Gastgeber verpflichtend, mich mehrmals des Abends zum Feuerlöscher neben dem Heizungskeller (GLORIA P 6 D) zu schleppen, damit ich auch meinen Spaß hatte und schön artig war.
So ging das dann immer weiter und irgendwann, als ich dann selbst laufen konnte, habe ich zielstrebig jeden Feuerlöscher angesteuert, den ich irgendwo entdeckt hatte. Elefanten im Allwetterzoo Münster dabei zuschauen, wie sie in Windeseile eine ganze Schubkarre voll Brot leerfressen? Von wegen - der Feuerlöscher im Plexiglaskasten neben dem Gehege (GLORIA P 6 GD ohne Schlauch) war viel interessanter! Mein Opa ist damals sogar jedes mal, wenn wir zu Besuch waren, extra mit mir bei Wind und Wetter in die Stadt gegangen um bei Karstadt und Kaufhalle (Paderborn) Feuerlöscher zu gucken und noch heute habe ich die Bilder der schönen alten Löscher mit ihren goldenen Etiketten vor Augen.
Irgendwann war es dann nun soweit, dass ich selbst auch einen richtigen, echten Feuerlöscher haben wollte und da hatte ich richtig Glück, dass ein ehemaliger Nachbar bei der Stadt arbeitete und gut mit dem damaligen Stadtbrandmeister befreundet war. Zu meinem 5. Geburtstag bekam ich dann schließlich als tollstes Geschenk von allen einen alten, ausgemusterten und natürlich entleerten Feuerlöscher (GLORIA P 6 SG)  und damit war der Grundstein für die eigene Sammlung gelegt.

Schwierige Beschaffung und der weitere Ausbau der Sammlung
Mit nur einem einzigen Feuerlöscher war es dann natürlich nicht getan und ich wollte weitere Exemplare mein Eigen nennen - doch die Beschaffung war zunächst äußerst schwierig. Da es damals wohl noch keine Aussonderungsfristen von Seiten der Hersteller gab, wurden auch die schon betagteren Geräte weiter in Schuss gehalten und eingesetzt. Ausgesondert wurde nur selten und dann auch nur solche Geräte, welche schon ordentlich gelitten hatten. Die Chancen, bei der Feuerwehr nochmal was abzustauben, waren also ziemlich gering und sonst gab es auch nicht wirklich die Möglichkeit, an Feuerlöscher heranzukommen.
Doch das Blättchen wendete sich, als viele Bekannte ihre alten Ölheizungen durch moderne Gasheizungen ersetzten. Da von Rechtswegen bei einer Gasheizung kein Feuerlöscher mehr vorhanden sein musste und sich meine Begeisterung für Feuerlöscher schon weitläufig herumgesprochen hatte, ließen mir etliche Leute - übrigens sehr zur "Freude" meiner Eltern - ihre alten Feuerlöscher aus dem Heizungskeller zukommen und die Sammlung wuchs beständig um zahlreiche Dauerdruckgeräte aus dem Hause GLORIA - auch der vorhin erwähnte GLORIA P 6 D aus dem Heizungskeller unserer Bekannten, zu welchem ich einst immer hingetragen werden wollte bzw. musste, war dabei.
Ich war damals schon sehr glücklich über meine Sammlung, welche Anfang der 1990er Jahre etwa 20 Feuerlöscher umfasste, aber solche Geräte, wie ich sie immer im Supermarkt bewunderte oder gar ein Kohlensäure-Schneelöscher waren noch nicht darunter und es sollte auch noch lange dauern, bis ich solche Feuerlöscher einmal mein Eigen nennen konnte.
Um 1995 herum besaß ich durch viele weitere nette Leute und meiner Tätigkeit in der Jugendfeuerwehr dann bereits etwa 40 Feuerlöscher und der Platz in meinem Jugendzimmer war hoffnungslos ausgereizt. Das Ende der Sammlung? Aber ganz im Gegenteil!
Neben meinem Zimmer im Elternhaus gab es ein kleines Kabuff, welches eigentlich nur aus einer Dachschräge sowie einer Tür bestand. Nicht gestrichen und mit nacktem Estrich war es vollgepröttelt mit allem möglichen Kram und führte seit dem Bau des Hauses ein eher tristes Leben als Rumpelkammer.
Nach einigem hin und her mit meinen Eltern hatte ich es dann tatsächlich geschafft, diesen kleinen Raum als Feuerlöscherzimmer benutzen zu dürfen und das war eine wirklich feine Sache! Mit einem Freund der Familie machte ich mich dann auch sofort wenige Tage nach meinem "Staatsstreich" daran, den Raum auszumisten und zu renovieren. Wir kauften einen aus heutiger Sicht eher weniger schönen PVC-Bodenbelag, strichen die Wände weiß und bauten an den Wänden, wo es möglich war, ringsherum Regale und schon konnten die Feuerlöscher, die sich bisher in meinem Zimmer gestapelt hatten, in ihr neues Reich ziehen. In den Regalen war sogar noch Platz für einige weitere Geräte - doch das sollte sich bald ändern...

Mit eBay ins Chaos
Irgendwann um die Jahrtausendwende eröffneten sich mit meinem eBay-Account dann ungeahnte Möglichkeiten, welche ich auch voll ausnutzte. Zwar erhielt ich in den Jahren zuvor hier und da auch mal einen Feuerlöscher, doch der richtige Boom setzte erst mit eBay ein. Damals waren die Geräte billig und selbst als Schüler konnte man sich da so manches leisten. Oft waren es nur die Versandkosten, die die Preise in die Höhe trieben.
So wuchs und wuchs die Sammlung mit den Jahren und ich ersteigerte sehr, sehr viele alte Feuerlöscher kreuz und quer durch alle Hersteller. GLORIA, MINIMAX, AKO, BAVARIA, CEAG, TOTAL, WALTHER, IBS, WINTRICH, WERNER, WEBER, VULKAN - alles war dabei und es gab nichts, was es nicht gab.
Der erst vor wenigen Jahren hergerichtete Feuerlöscherraum war natürlich schon wieder viel zu klein - die Regale waren voll und die stetig neu hinzukommenden Feuerlöscher standen bereits wieder alle dicht an dicht auf dem Fußboden.

Mit Glanz und GLORIA
Von einer Eskalation zu sprechen, wäre vielleicht ein wenig übertrieben, doch dass die ganze Sammelei im Laufe der Jahre ein wenig aus dem Ruder gelaufen war, lässt sich nicht verleugnen. Durch die anfänglich schwierige Beschaffung nahm ich über die Jahre so ziemlich alles, was ich kriegen konnte und irgendwann dämmerte mir schon die erste Einsicht, dass es so auf Dauer nicht weitergehen konnte. Infolge dieser Überlegung schraubte ich meine Bestrebungen, ständig neue Feuerlöscher ranzuschaffen zurück und erwarb etwa zwischen 2005 und 2011 nur noch wenige ausgesuchte Geräte - meistens von GLORIA.
Der endgültige Sinneswandel kam dann im Frühjahr 2012 durch einen Wassereinbruch. Das Dach über dem Kabuff war undicht und nach einem heftigen Gewitterschauer stand der Feuerlöscherraum unter Wasser. Ich war an dem Wochenende zufällig bei meinen Eltern und in höchstem Maße entsetzt. Um Schäden durch Feuchtigkeit zu verhindern und um nötige Reparaturen am Dach vornehmen zu können, musste der Raum geräumt werden und da erkannte ich zum ersten Mal das Ausmaß meiner unkoordinierten Sammelwut.
Fluchend und schwitzend schleppte ich in sommerlicher Hitze über 200 zum Großteil noch gefüllte und dadurch sauschwere Feuerlöscher zunächst rüber in mein altes Jugendzimmer. Da das Zimmer mittlerweile aber als Gäste- und Fernsehzimmer diente und auch von meinem Bruder zum PS3-zocken genutzt wurde, konnten sie da unmöglich bleiben. Also Dachbodenluke auf und nochmal einen ordentlichen Riemen auf die Orgel geschmissen.
Als ich etwa zur Hälfte fertig war, die schweren Dinger auf den Dachboden zu hieven und bei einer Verschnaufpause auf dem Sofa die noch bevorstehende Arbeit überblickte, hat es plötzlich "Klick!" gemacht. Ich erkannte, dass das, was ich da zusammengetragen hatte keine Sammlung, sondern eher ein wenig konsequentes Sammelsurium aller möglichen Geräte war.
Ich hatte bis dahin zwar schon öfter mal darüber nachgedacht, etwas auszusondern, doch hatte ich es nie übers Herz gebracht, diesen Gedanken in die Tat umzusetzen und tatsächlich was wegzugeben. Jetzt sah es anders aus und ich sah ein, dass man nicht alles Sammeln kann.
Die Entscheidung, was ich behalte und was nicht, war denkbar einfach, da sie mehr oder weniger unbewusst gefallen ist. Wie ich nämlich bei einem erneuten Gang auf den Dachboden feststellte um zu schauen, was ich da alles hingeschleppt hatte, habe ich beinahe schon entzückt festgestellt, dass ich instinktiv nur GLORIA-Feuerlöscher in Sicherheit gebracht hatte. Damit war die Entscheidung gefallen!
Es hängt vermutlich mit der geographischen Nähe zwischen meinem Geburtsort Lippstadt und Wadersloh - dem Produktionsstandort der GLORIA-Werke von 1953 - 2005 - zusammen, dass mir diese Geräte immer schon die liebsten waren und ich quasi mit ihnen aufgewachsen bin. Egal, wo ich auch in meiner Kindheit und Jugend hinging, sei es in die Schule, zum Supermarkt oder sonstwo hin: Überall waren GLORIA-Feuerlöscher. Heute sieht das alles etwas anders aus, aber früher war das noch so. Diese Geräte waren mir seit ewigen Zeiten vertraut und ich fand sie immer schon am schönsten.

Verkleinerung und Aussonderung
Nach meinem Geistesblitz machte ich mich zunächst daran, alles, wo GLORIA draufstand, weiter auf den Dachboden zu bringen und alles andere in die Garage. Seit dem habe ich viele viele Feuerlöscher an befreundete Sammler, an die Feuerwehr Lippstadt sowie auch an das Bergbaumuseum Bochum abgegeben und alles das, was keiner haben wollte, habe ich fachgerecht entsorgt. Von den GLORIA-Löschern habe ich auch einige, die wirklich runter waren, ebenfalls entsorgt, aber Teile wie Schläuche und Armaturen als Ersatz behalten.
Die Löscher, die noch voll sind, entleere ich von Zeit zu Zeit und solche, welche im Laufe der Zeit technisch nachgerüstet worden sind versuche ich, wieder in den originalen Zustand zu versetzen. Meine Sammlung umfasst jetzt zwar auch schon wieder gut 450 GLORIA-Geräte (01.2020 ohne Doppel und Ersatzteilspender) und jetzt lässt sich auch von einer wirklichen Sammlung sprechen. Wenn ich etwas neu hinzunehme, sind es auch nur GLORIA-Feuerlöscher und auch nur solche, die ich wirklich noch nicht habe.

Wie meine eigene Geschichte zeigt, ist eine Sammlung vieler gleichartiger Dinge eben noch lange keine "Sammlung" und ich bin mir ziemlich sicher, dass einige Sammler - egal was sie auch sammeln - schon ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
Um eine richtige Sammlung aufzubauen, ist es wichtig, folgende Punkte zu beherzigen:

Spezialisierung
Das A und O einer vernünftigen Sammlung ist eine Beschränkung auf einen gewissen Bereich - durchaus auch innerhalb eines bestimmten Gebiets. Wie sich gezeigt hat, war bei mir das Gebiet "Feuerlöscher" als wirkliche Eingrenzung immer noch zu weitläufig, da es viel zu viele verschiedene Hersteller gibt bzw. gab und jeder auch eine zu große Modellvielfalt im Programm hatte. Wie gesagt: Ich habe zur Zeit etwa 240 GLORIA-Feuerlöscher - und alle sind unterschiedlich! Bevor man also versucht, alles zu sammeln, sollte man sich auf seinen wirkliche Interessenbereich beschränken.
Hilfen zur Einschränkung ergeben sich dabei oft von selbst, indem man sich auf bestimmte Hersteller oder einen gewissen Zeitraum bezieht.
Spezialisiert man sich nicht, hat man früher oder später ein Problem und wenn man erstmal beginnt, alles einfach nur noch zu horten, steht irgendwann alles voll, man kommt an nichts mehr dran und im Endeffekt verwandelt sich die ursprüngliche Sammlung in einen Haufen Schrott.
Ein Blick über den selbst gesetzten Rahmen ist allerdings erlaubt, denn auch ich habe einige schöne Geräte von AKO, CEAG, MINIMAX und TOTAL aufbewahrt. Wichtig ist nur, dass es sich in Grenzen hält!

Originalität und Zustand
Den Charakter und den "Wert" einer Sammlung macht nicht die Anzahl, sondern in erster Linie der Zustand der Gegenstände aus. Eine Sammlung weniger, aber originaler Dinge ist immer besser, als viele zusammengepfuschte oder schrottreife Dinge.
Mir ist es bei meinen Feuerlöschern immens wichtig, dass der Aufdruck lesbar ist und alle Anbauteile wie Druckflaschen, Schläuche und Armaturen original sind. Das Alter der meisten Geräte, die ich in meiner Sammlung habe, liegt zwischen 30 und 60 Jahren und da Feuerlöscher im Laufe ihres Einsatzes leider nur wenig beachtet werden, sehen sie nach dieser langen Zeit - wenn es sie denn überhaupt noch gibt, oft beklagenswert aus. Sie sind verschrammt, vollgekleckert, überklebt, mit nicht zeitgemäßen Teilen ausgestattet oder sonst irgendwie versaut.
Wenn mich dann ein Feuerlöscher interessiert und in schlechtem Zustand ist, überlege ich zunächst, ob ich die Mängel ausbessern kann. Wenn ja, dann kaufe ich ihn und wenn es ein hoffnungsloser Fall ist, dann lasse ich es. Ich habe auch schon bei vielen Feuerlöschern Schläuche und Düsen ausgetauscht, und teilweise sogar aus mehreren schrottreifen Geräten wieder ein schönes bzw. originalgetreues zusammengebastelt. Kleine Lackschäden toleriere ich allerdings, da ein bisschen Patina bei solch alten Geräten einfach mit dazu gehört.

Vorher informieren und nicht über Wert bezahlen
Vor allem zum Beginn einer Sammlerkarriere kann es passieren, dass man von so manchem Anbieter nach Strich und Faden beschissen wird. Da werden Dinge als original verkauft und wenn man sich dann damit beschäftigt und hinterher mal genauer hinschaut, stellt sich so manches Sammlerstück als zusammengepfuschter Schrott heraus, der keinen Pfifferling wert ist.
Mir ist so etwas zum Glück noch nicht passiert, da ich bei den GLORIA-Löschern jede Schraube kenne - ich weiß wo was hingehört und wie es auszusehen hat, um als ein Original zu gelten. Auch bei vielen anderen Geräten weiß ich, wann sie original sind und wann nicht.
Bevor man also etwas kauft, sollte man sich das Objekt der Begierde erstmal genau anschauen um zu wissen, ob es auch sein Geld wert ist.
Wo wir grad beim Geld sind: Man sollte niemals etwas über Wert bezahlen, auch wenn man es noch so gerne haben möchte. Bei vielen alten Dingen - auch bei Feuerlöschern - ist es so, dass der Besitzer, der es verkaufen möchte denkt: "Das ist antik und somit teuer!"
Mir wurden schon Feuerlöscher zu derartigen Mondpreisen angeboten, dass ich gar nicht wusste, ob ich lachen, weinen oder eine Betrugsanzeige stellen soll. Neeene, also bei offensichtlich falschen Preisvorstellungen besser lächeln und dankend ablehnen. Preislich liegen die alten Feuerlöscher ziemlich günstig und sind oft schon für Beträge zwischen 10 und 30 Euro zu haben. Wirklich teuer sind nur alte Autofeuerlöscher, da diese bei Oldtimersammlern heiß begehrt sind und bestimmte MINIMAX-Spitztüten. Die kosten dann je nach Baujahr, Erhaltungszustand und Zubehör schon mal bis zu 500 Euro. Do auch hier ist Vorsicht geboten, denn viele Verkäufer haben gar keine Ahnung, wie eine Spitzüte aus einer bestimmten Epoche gestaltet ist. Erst letztens wurde bei eBay eine angebliche Spitztüte von vor dem Krieg für 200 Euro angeboten - und was wars? Eine Spitztüte aus den 1950ern und somit nicht mehr als 60 Euro wert. Als Sammler muss man immer auf der Hut sein, um nicht über den Tisch gezogen zu werden.

So - soviel zu meiner Geschichte. Ich hoffe, dass ich denen, die eine Sammlung aufbauen wollen ein wenig helfen konnte und die anderen, die auch schon jahrelang einer gewissen Sammelleidenschaft frönen ein wenig unterhalten konnte. vielleicht ist es Euch ja ähnlich ergangen.
In diesem Sinne - weiter so!

© C. Müller
©. Menzel 2020

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